Studium der Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main. Erstes und zweites juristisches Staatsexamen Referent in der sozialpolitischen Abteilung der Zentrale von AEG-Telefunken von 1973 bis 1979 in Frankfurt am Main. Juristischer Mitarbeiter, Prozessvertreter und stellvertretender Geschäftsführer im Arbeitgeberverband der Hessischen Metallindustrie e.V., Bezirksgruppe Frankfurt am Main, von 1979 bis 1989.

 Zulassung als Rechtsanwalt in 1975

 Zulassung als Fachanwalt für Arbeitsrecht in 1988 

 Sozius in einer mittelständischen RA-Kanzlei in Offenbach am Main von 1989 bis 1998

 Inhaber einer Einzelkanzlei in Offenbach am Main seit 1998

Beruflicher Werdegang

 Zu Beginn meiner beruflichen Laufbahn in der Zentralabteilung „Sozialpolitik“ bei AEG-Telefunken wurde ich mit der praktischen Arbeit in der Personalabteilung einer Fabrik vertraut gemacht, die mir noch heute zu Gute kommt, zum Beispiel beim Berechnen von Akkordlöhnen und Prämienentlohnungen. Außerdem erlernte ich das Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht von Grunde auf. Der Umgang in den Verhandlungen mit örtlichen Geschäftsleitungen, Personalleitern und Betriebsräten wurde mir geläufig. Meine forensischen Kenntnisse auf dem Gebiete des Arbeits- und Betriebsverfassungsrecht erlernte ich als Prozessvertreter beim Arbeitgeberverband der Hessischen Metallindustrie e.V. in Frankfurt am Main von 1979 bis 1989, wo ich ca. 2.500 Prozesse und Beschlussverfahren völlig selbständig und eigenverantwortlich durchführte und an zahlreichen Interessenausgleichs- und Sozialplanverhandlungen mit betriebsverfassungsrechtlichen Einigungsstellenverfahren mit großem Erfolg für die Mitgliedsfirmen mitwirkte. In 1984 war ich an maßgeblicher Stelle im Arbeitskampf der Hessischen Metallindustrie prozessual beteiligt.